Allein in den letzten sieben Jahren hat Zürich unter dem Strich über 1000 Unternehmen verloren. Diese Abwanderung von Unternehmen muss gestoppt werden! Wenn Firmen abwandern, verschwinden nicht nur Steuern, sondern auch Arbeitsplätze und Lehrstellen.
Auch Dietliker KMU sind auf faire und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen angewiesen. Sie schaffen damit Arbeitsplätze, bilden Fachkräfte aus und tragen langfristig zu stabilen und sehr grossen Steuereinnahmen bei. Mit der Steuervorlage 17 stoppen wir den Wegzug von KMUs und sorgen dafür, dass auch Gemeinden wie Dietlikon lebendig, vielfältig und zukunftsfähig bleiben. Deshalb setzt sich die FDP Dietlikon für ein Ja zur Steuervorlage am 18. Mai ein und bittet um Unterstützung bei der Abstimmung.
Claudio Zihlmann, Fraktionspräsident der FDP im Zürcher Kantonsrat, sprach an der Generalversammlung über die Mechanismen und Wichtigkeit der Vorlage. Da Zürich neben Bern nun die höchste Steuerbelastung aufweist, verliessen in den letzten Jahren immer mehr Unternehmen den Kanton - sei es in andere Kantone oder gleich ins Ausland. Die mderate Senkung der Steuern von 19,7% auf 18,2% wäre ein kleiner, aber für Zürich entscheidender Schritt dem entgegenzuwirken. Wie die Erfahrung beim ersten Schritt der Steuervorlage, aber auch die in vielen anderen Kantone beweist, sind keine negativen Auswirkungen auf die Einnahmesituation von Kanton und Gemeinden zu befürchten, sondern die Steuereinnahmen steigen langfristig bei einem insgesamt attraktiven Standort. Beim 1. Schritt der Steuervorlage lagen die Unternehmenssteuern allein in der Stadt Zürich zwei Jahre nach der Einführung bereits um über 300 Mio. Franken bzw. 40% höher als vor der Reform.
Stimmen deshalb auch Sie Ja am 18. Mai zur Steuervorlage!
Zur Kampagnenwebsite: https://steuersenkung-ja.ch